Artikel mit dem Tag "Achtsame Ernährung"
Frauengesundheit · 10. Juli 2024
In diesen zwei Podcastfolge wird es richtig persönlich. Paula spricht über ihren langen und recht schwierigen Weg zur PCOS-Diagnose und ihren Umgang damit. Sie gibt uns Einblicke in ihre eigene Zyklus-Geschichte, von der Pille über das Ausbleiben der Periode für ganze drei Jahre bis hin zum wiedergewonnenen regelmäßigen Zyklus.
Kennst du das Gefühl, dass man super voll ist, sich aber trotzdem nicht wirklich satt und zufrieden fühlt? Wann ist man überhaupt so richtig satt? Und wie spürt man, dass man satt ist ohne Völlegefühl? Heute sprechen wir über Sättigung, wobei wir nochmal kurz auf die Hungerarten und die Zeichen von Hunger eingehen. Wann ist Hunger gestillt? Und ist Sättigung vielleicht vielmehr die Abwesenheit von Hunger als dieses extreme Gefühl, bis obenhin voll zu sein?
Als letzte der sieben Hungerarten widmen wir uns heute dem Geistigen Hunger. Dabei handelt es sich um ein kopfgesteuertes Entscheiden darüber, was, wie viel und wann wir essen, meist basierend auf Ernährungsmythen und Bewertungen, Meinungen etc. von außen. In unserer von Diätkulturen geprägten Gesellschaft ist es sehr weit verbreitet, hauptsächlich auf unseren Geistigen Hunger zu hören und uns davon steuern zu lassen.
Heute besprechen wir gleich vier der sieben Hungerarten, nämlich den Augen-, Nasen-, Magen- und Mundhunger. Beim Augen- und Nasenhunger geht es hauptsächlich um Sinneseindrücke: Läuft uns das Wasser im Mund zusammen, wenn wir eine Speise sehen und riechen?
Was passiert beim Magenhunger? Ist es nur das Magenknurren allein, das uns Hunger signalisiert? Und was ist Mundhunger? Tauch ein und lerne, die verschiedenen Hungerarten zu erkennen und zu nutzen.
In dieser Folge tauchen wir tiefer in den Zusammenhang zwischen Selbstliebe und Ernährung ein. Wir definieren den Begriff „Selbstliebe“ genauer, damit daraus nicht wieder ein nicht zu erfüllender Anspruch an uns selbst wird und schauen uns an, was Kristin Neff in ihrem Buch „Selbstmitgefühl“ dazu zu sagen hat.
Die Intuitive Ernährung oder Ansätze daraus können einen Ausweg aus einer zwanghaften oder ungesunden bzw. einengenden Beschäftigung mit Essen und Ernährung bieten. Doch meist ist es nicht so einfach, den Sprung von einem „Essen nach Konzept“ – was immer das Konzept ist – hin zur Intuitiven Ernährung zu schaffen. Oft sind damit zahlreiche Ängste verbunden, allen voran die Angst vor Kontrollverlust.
Nachdem wir bereits in Folge 18 über den Zellhunger als eine der sieben Hungerarten nach Jan Chozen Bays gesprochen haben, widmen wir uns heute dem Herzhunger. Wie der Name schon verrät, geht es dabei um mehr als ein körperliches Hungergefühl.
Kennt ihr die sogenannten „Dirty Dozen“ und die „Clean Fifteen“? Anhand dieser beiden Listen der Environmental Working Group (ewg.org) schauen wir uns etwas genauer an, was BIO wirklich bringt. Warum und wann macht es Sinn, BIO zu kaufen und bei welchen Obst- und Gemüsesorten ist die Schadstoffbelastung auch bei herkömmlichen Produkten gering?
Zellhunger zählt laut achtsamer Ernährung zu den 7 Hungerarten und beschreibt, was passiert, wenn unserem Körper gewisse Nährstoffe fehlen und er durch Hunger signalisiert, dass er mehr von etwas braucht. Doch woher weiß man, wovon man mehr braucht? Kann man lernen, auf die Signale des Körpers zu hören und ihm gezielter das zuzuführen, wonach er hungert?
Oft sehen wir emotionsregulierendes Essen als großes Problem, das es zu bekämpfen gilt. Wir glauben, schwach oder nicht konsequent genug zu sein, weil wir immer wieder mit Essen unsere Emotionen regulieren und vielleicht abends zu viel Süßem oder Fettigem greifen, um mit den Emotionen und dem Stress des Tages besser fertig zu werden. Aber was, wenn emotionsregulierendes Essen Teil einer Lösung ist, die viel mit physiologischen und evolutionsbiologischen Vorgängen zu tun hat?